Visual Library vernetzt Datensätze automatisiert mit internen und externen Datenquellen wie Inventardatenbanken, GND, Wikipedia und Getty. Diese Datenvernetzung und KI-gestützte Erschließung erleichtert die Suche erheblich.
Digitale Angebote können über Online-Sammlungen, Online-Archive, Crowdsourcing-Projekte und Webausstellungen ausgebaut werden.
Visual Library vereint retrodigitalisierte und Born-Digital-Inhalte an einem zentralen Ort, wodurch verschiedene Abteilungen an einem gemeinsamen Datenpool arbeiten, und Datensilos vermieden werden.
Hohe Automatisierung erspart Ihnen Zeit und internationale Standards garantieren nachhaltige und langfristige Datenverwendbarkeit.
Das System vergibt automatisch persistente Adressen für Objekte, wodurch eine dauerhafte Adressierbarkeit sichergestellt wird.
Im Richard Wagner Museum wurden über 12.000 Dokumente und 66.000 Digitalisate online zugänglich gemacht, angereichert durch Visual Library.
Die Online-Sammlung der Wienbibliothek im Rathaus bietet zahlreiche Filtermöglichkeiten und eine Volltextsuche.
Das Forschungsinstitut des Technischen Museums Wien nutzt Visual Library, um Sammlungen, Bibliothek und Archiv zu erschließen und Webausstellungen wie z.B. "Women at Work" zu gestalten.
Über Visual Library werden Objekte, Bücher, Archivmaterialien, Videos, Audio oder 3D-Modelle in die Ausstellung eingespeist, großformatige Bilder gliedern die Webausstellung in verschiedene Themen, gezeigte Objekte können direkt in die Datenbank verlinkt werden oder auch als Volltext wiedergegeben werden. Audio- und Videofiles können natürlich ebenfalls eingebaut werden.
Visual Library integriert verschiedenste Medienformate und sorgt für eine intuitive Handhabung des Backends.
Webausstellungen bieten zudem eine hohe Aufenthaltsdauer von bis zu 30 Minuten im Vergleich zu anderen digitalen Ausstellungsformaten.
Erfahren Sie mehr über die retrodigitale Revolution durch die Visual Library.
In unserer Mediathek finden Sie zudem eine Fülle von Videos und Tutorials zu Themen wie Qualitätssicherung, Metadatenstandards, maschinelle Digitalisierung und mehr.
Lesen Sie den vollständigen Artikel von Jens Peters (Walter Nagel) und Andreas Schlüter (semantics) gerne hier: https://www.museumsbund.at/museumspraxis/vom-digitalen-depot-zur-webausstellung
